Unsere Bibliographie über das Leben und die Kultur der osteuropäischen Juden (Aschkenasim) verfolgt keinen wissenschaftlichen Ansatz bei der Erstellung solcher Sammlungen von Artikeln und thematischen Zusammenstellungen. Sie hat eher einen informativen oder empfehlenden Charakter und basiert größtenteils auf den persönlichen Erfahrungen und Meinungen der Autoren, die sich von Ihren eigenen unterscheiden können. Daher sollte sie nicht als letzte Instanz betrachtet werden.
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Das Relais der Generationen
Im Essay „Die jüdische Gemeinde in der Flora-Neumann-Straße“, das kürzlich auf unserer Website veröffentlicht wurde, habe ich den Lesern bereits kurz von der dramatischen Geschichte der liberalen jüdischen Gemeinde Hamburgs erzählt, über ihren schwierigen Weg der Wiederbelebung nach fast 70… Weiterlesen
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Entwicklungsphasen des Antisemitismus
Dieser Artikel erhebt nicht den Anspruch, eine wissenschaftliche Untersuchung eines so komplexen Phänomens wie des Antisemitismus zu sein. Sein Hauptziel besteht darin, die Wurzeln der modernen Tendenzen und Formen des Antisemitismus besser zu verstehen. Auf der Website haben wir bereits… Weiterlesen
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Mein jiddisches Shtetl / מיין אידישע שטעטל
Historische Parallelen und familiäre Verbindungen, das Dorf Gromokley Beim Erzählen von der Heimat meines Vaters, dem Dorf Gromokley (Elißawetgrad-Kreis, Gouvernement Cherson), aus dem seine Eltern, also meine Großeltern, stammten, habe ich versucht, zumindest in groben Zügen sowohl die Lage der… Weiterlesen
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Dunkle Seiten der Geschichte Oldenburgs
Vorwort der Redaktion @DerBote-DerShlikh: Dieser Artikel wurde von unserem Autor bereits im Jahr 2020 für die geplante 52. Ausgabe der Zeitung „Vestnik-Der Bote“ vorbereitet. Doch es kam anders, und diese Ausgabe der Zeitung sollte nie das Licht der Welt erblicken,… Weiterlesen
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„Gemeinsam können wir viel erreichen“
Dieses Doppelinterview mit Rabbinerin Alina Treiger und Rabbiner Jona Simon wurde erstmals in der Zeitung „Der Bote“ in der Ausgabe Nr. 15(34) für März-April 2017 (Seite 4) veröffentlicht. Link zu der Ausgabe. Auch nach mehr als sieben Jahren hat dieses… Weiterlesen
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„Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen…“
Diese Zeilen aus dem Gedicht der sowjetischen Dichterin Olga Bergholz, die auf einer Stele des Gedenkfriedhofs Piskarjowskoje in Petersburg eingraviert sind, sind in Deutschland wenig bekannt. Doch „die Asche von Klaas“ klopft an die Herzen aller ehrlichen Menschen: Die Zahl… Weiterlesen